Griechenland

Umgebung von Parga 

15.6.2007 – 30.6.2007

 

Diesmal ging es Richtung Griechenland, nur hatten wir das doppelte Gepäck mit, da konnte man nur den Schluss ziehen es fuhren die Frauen mit. Also ganz zeitig weg, Motorrad  gepackt und dann kam ich schon in der Früh ins Schwitzen. Denn ich hatte nicht bedacht das vom Hauptständer in der Schräglage der Garageneinfahrt nicht so einfach war das Bike auf die Straße zu bekommen ohne umzufallen. Wir fuhren von Wien über die Autobahn nach Venedig, die Motorräder waren voll bepackt und das Wetter zeigte sich von der besten Seite. Um 14:00 rollten wir auf das Schiff und suchten uns für die Überfahrt ein nettes Plätzchen an Bord, da wir nur eine Deckpassage gebucht hatten. Nach 22 Stunden legten wir um 9:00 Uhr in Igoumenitsa an. Ich freute mich schon bald in unser Hotel in Ammuodia bei Parga zu kommen den  ich hatte die ganze Nacht an Bord nicht geschlafen und den anderen beim Schnarchen zugehört. Ich konnte mich nur mit Sternen zählen begnügen und die Wellen im Modlicht zählen.

  

 

 

 

 

 

Also los, die  ca 80 km in unser Quartier war kein Problem, und dann mal an den Strand und ausspannen. 

 

 

 

 

 

 

                                                                                     Ammoudia 

 

Da wir ja diesmal keinen reinen Männerausflug gemacht hatten mussten wir einen Kompromiss mit den Frauen eingehen und einige Tage ruhig am Strand liegen  und nicht durch die Gegend fahren und Kilometer fressen. Also machten wir nur ein paar Ausflüge in den 14 Tagen. Ehrlich ich wollte auch bei der Hitze nicht jeden Tag fahren, ein wenig ausspannen sollte auch sein.

 

 

 

 

Also bei dem Strand konnten wir nur in der Sonne liegen und mit der Seele baumeln und ein paar schöne Tage am Strand verbringen.

 

 

                                                                            Aussicht auf PARGA

 

Die Aussicht auf die Stadt Parga war schon schön, nur leider der Aufstieg bei der Hitze nicht so gemütlich. Ein weiterer Ausflug führte uns nach Norden in Richtung einer schönen Schlucht.

  

 

 

Ein Ausflug über den Katarapass und weiter zu den Meteora-Klöstern durfte natürlich nicht fehlen. Von Parga aus ist es zwar sehr weit, jedoch wir wollten unbedingt die Klöster besichtigen. Das Wetter machte uns es besonders leicht, bei lauwarmen 45 Grad. Auf den Metallboxen hätte ich Grillen können

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Hotelangestellter zeigte uns gleich in der Nähe eine wunderschöne Flusslandschaft, bei dem heißen Wetter eine gute Abkühlung. Der Fluss hatte ca 14 Grad, sehr klares Wasser welches an mehreren Stellen aus dem Felsen fließt. ein echter Geheimtipp.

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Als Abschluss der Reise besuchten wir noch Venedig. Dann ging es wieder nach Hause und 14 Tage waren wieder schneller vergangen als wenn wir gearbeitet hätten.