HALLO 

Reise 2017  Slowenien – Ialien

Dieses Jahr wurde es eine spontane Entscheidung eine kleine Reise mit 

dem Motorrad zu machen.

Kurzerhand einen Tag geplant, rein ins Navi und ab durch die Mitte.

 

Am ersten Tag fuhren wir, Rupi und Felix mal schnell Richtung Süden über die A21 – A2 bis nach Ilz  und dann schön gemütlich Richtung Slowenien zu krusen. Auf der 66 nach Süden über nette Städte, wie Feldbach , Bad Gleichenberg, Sankt Veit Am Vogau, bis nach Schloßberg. Dann fuhren wir das erste mal über die Grenze nach Slowenien auf den kleinen Grenzwegen der Einheimischen, ab von den großen Übergängen wo alle fahren.

Mein Navi hat mir einen Weg gezeigt und den fuhren wir im guten Glauben, naja Glaube kann Berge versetzen aber keine Straßen asphaltieren. Von Schloßberg über kleine Nebenstraßen, bis zu einer Abzweigung wo wir fahren sollten uns jedoch ein nettes kleines Schild entgegen lachte „ Sackgasse“. Da wir ja mit den richtigen Bikes ausgerüstet waren sagten wir solange kein Fahrverbot besteht schauen wir mal. 

Ein kleines Stück rein in die Sackgasse diese steigt sehr steil an und plötzlich bei einem kleinen Bauernhof endet diese und geht als Sandstraße steil nach oben und verschwindet  im Wald, „UPS“ doch aus ??. Es kommen und zwei Personen entgegen die wir kurzer Hand fragen „geht es da zur Grenze“?, diese sagen ja ist nur ein kurzes Stück steil und dann kommt man zu einem See. Da wir noch kein Fahrverbot bemerkt hatten fuhren wir einfach hoch und schon standen wir an der ersten Slowenischen Grenze. Nur in der Gegenrichtung steht eine Fahrverbotstafel. !!

               

Dieser Weg sollte in keiner Richtung gewählt werden, besser eine Alternative über Großwalz und E 707. Wie machten eine Pause und fuhren weiter auf der E 706 weiter nach Zgornja Kapla und dann nach Ozbalt wo wir eine kleine Rast einlegten.

                

  

                

 

 

 

Ein kleines Stück auf der Hauptstraße E1 bis nach Radlje Dravi dann rechts weg auf die kleine E434 zurück nach Österreich nach Eibiswald. !! Achtung auf der Grenze steht eine Stoptafel einfach auf der Straße, ohne Kreuzung, „einfach in der Gegend“, vermutlich zum Abzocken der Autofahrer, wer nicht anhält bekommt eine Strafe. Warum dort Kontroliert wird?  

 

Dann entlang der Grenze nach Lavamünd. Weiter nach Bleiburg und wieder zurück nach Slowenien über die nächste kleine versteckte und verlassene Grenze nach Mezica. Auf der E 425 nach Crna na Koroskem sind kleine nette Dörfer entlang der Grenze. Die E 926 ist nichts für sportliche Fahrer den nach ein paar Kilometern wird sie zur echten Straße im 1900 Jahrhundert

               

 

 

Aber dennoch seht leicht zu fahren und auch eine nette Gegend und Aussicht auf die Berge, einfach nur Landschaft. An manchen Stellen sind kleine Holzt-Tribünen um sich die Landschaft auf sich wirken zu lassen.

              

 

               

 

Für diese Strecke sollten man sich wirklich Zeit nehmen um die Aussichten auf sich wirken zu lassen. Dann bogen wir auf die E 428 und wieder mal nach Österreich zurück nach Bad Vellach und gleich wieder hoch auf den gegenüberliegenden Grenzübergang den letzten nach Slowenien, dann fuhren wir zum ersten Tagesziel bei Bled.

                 

 

 

Nach dem Frühstück fuhren wir als Tagesziel zu der Grotte in Postojnska eine kleine Runde rund um den Bled-See, leider waren einige Straßen gesperrt also mussten wir ein wenig unsere geplanten Wege ändern.

Eine kleine Überraschung, wie fanden wieder eine Sandstraße.

                   

 

                     

Nach dem Besuch fuhren wir wieder zurück in unsere Hotel Krek bei Bled.

 

Am dritten Tag fuhren wir in der Früh zum Bled_See und dann machten wir uns auf den Weg zum Mangat. Zuerst über die E 201 nach Kranjska Gora, weiter nach Italien SS5, wo wir kurz nach Cave Del Predil nach links auf die E 203 nach Slowenien bogen. 

Die Auffahrt auf den Mangart ist kostenpflichtig 10..- aber sie es es wert, diese zu machen. 

 

                     

 

                    

 

Nachdem wir eine Pause eingelagt hatten fuhren wir in Richtung Italien – leider war wieder ein schöner Pass gesperrt, also mussten wir leider wieder die Strecke etwas abändern und fuhren über Pontebba – nach Ampezzo ins Sauristal. 

 

 

                          

           

 

Da es leider in unserer Richtung nach einem Gewitter ausschaute fuhren wir einfach zurück nach Ampezzo wo wir ein nettes Quartier gefunden haben.

 

 

 

Am nächten Morgen da wir uns überlegt haben mal mit der Seilbahn am Falzerego zu fahren fuhren wir sozusagen auf dem direkten weg hin. 

Die Aussicht nach der Seilbahnfahrt ist echt toll., diese sollte man einplanen nicht nur einfach mit dem Bike rüber und aus.

                         

 

            

                      

 

           

                    

 

Dann fuhren wir mit der Seilbahn nach unten, noch einen Radler und dann Richtung Heimat, wo wir in Kötschach Mauthen übernachteten und am nächsten Tag langam nach Hause rollten.