Ausflug an die Elbe

Basteibrücke

2 Tage – 950 km

 

 

Am 12.7.09 fuhren wir Gitti bei mir und Ferdinand auf seiner 650 V-Strom für zwei Tage in die Sächsische Schweiz an der Elbe und wollte die Basteibrücke in der Nähe von Dresden besichtigen wollten.

Die fahrt führte uns über Hollabrunn in die Tschechische Republik. Weiter über Znaim auf der E38. Zwischen Znaim und Prag dürfte sich das Navi  nimmer so recht mit dem Weg ausgekannt haben. Denn Ferdinand hatte sein neues  Navi mit und dieses suchte den Weg im warsten Sinne "Suchte" . Denn der Weg endete 3x bei einem Fahrverbotsschild. Wir hatten sehr viel Spaß den die Wege die wir hier kennen lernen durften findet man nicht so leicht.

                          Unbekannte Straße, wie immer viel Gegend !!

Aber zum Glück fanden wir dann doch noch das Hotel „Reichskrone“ in Heidenau wo wir unsere Zimmer bestellt hatten. Das Hotel ist nicht weit von Dresden entfernt und im Restaurant kann man auch sehr gut speisen.

                      Reichskrone: Heidenau, +49352952760, www.reichskrone-hotel.de

 

 

Am nächsten Tag fuhren wir zur Basteibrücke an der Elbe. Das Wetter zeigte sich auch von der besten Seite. Am Parkplatz angekommen, war Ferdinand sehr überrascht das keine Gebühr für das Abstellen der Motorräder verlangt wurde. Besonders war er von dem Service das angeboten wurde, nämlich eine gemütliche Fahrt bis fast zur Basteibrücke mit einem Pferdewagen

Da wir sehr früh dort warnen hielt sich die Besucherzahl noch in Grenzen und wir konnten die Aussicht auf die Elbe genießen und schöne Fotos machen.

 

Wir konnten auch noch die Nachgebildeten Währgänge der alten Festung besichtigen die zwischen den Sandsteinen errichtet waren.

 

 

 

 

 Dann fuhren wir sozusagen wieder im Zick Zack wie das Navi wollte durch die Wälder. Erst kurz in der Umgebung von Prag gelangten wir wieder auf die E59 (E38) in Richtung Znaim. Kurz vor Znaim machten wir noch mal eine Pause. Frisch gestärkt machten wir uns auf die letzten 100 km nach Hause, wo wir zwar müde aber zufrieden ankamen.

Eine schöne kurze Reise war wieder mal zu Ende.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Um 11 Uhr machten wir uns dann wieder auf dem Rückweg den wir unserem Navi entscheiden ließen. Es ging durch eine sehr schöne Schlucht die Kammnitzklamm bei Hrensko gleich nach der Grenze.