S a r d i n i e n     K o r s i k a   2007

16.08.2007 – 28.08.2006

Hans, Ronald, Felix

ca 5500 km

 

Da das Wetter 2006 auf Sardinien nicht so gut war beschlossen wir die Reise einfach zu wiederholen und gleich um ein paar Tage mehr einzuplanen um auch Korsika einen Besuch abzustatten. 

Um sich den Langen Weg nach Livorno zu ersparen fuhren wir mit dem Reisezug gleich von Wien ab 20:00 Uhr nach Rom an um 9:30 Uhr. Leider mussten wir auf das Abladen der Motorräder sehr lange warten, in Italien geht alles nicht so schnell. Von Rom fuhren wir die 95 km bis nach Civitavecchia von wo wir die Fähre (17.08.07 15:30) nach Olbia nahmen.

In Olbia sind wir um ca 20:00 Uhr angekommen und fuhren dann die 160 km zum Hotel Hotel Sa Orte in Fonni das wir schon kannten. Um 22:30 angekommen vielen wir gleich  müde ins Bett.

 

In den nächsten 4 Tagen machten wir von Fonni aus kleine Tagesausflüge um sich die Insel genauer anzuschauen. Wir wollten uns auch mal eine Grotte anschauen nur leider hätten wir dort fast 2 Stunden in der Hitze auf die nächste Führung warten müssen, also fuhren wir einfach weiter und schauten uns die Strände im Süden der Insel an. Wir besuchten auch im Norden bei Alghero die Neptungrotte. Vom Parkplatz bis zum Eingang der Grotte mussten wir 450 Stufen hinuter und wieder hinauf steigen.

 

Am 21.8. fuhren wir in den Norden der Insel, und weiter mit der Fähre von Santa Teresa Gallura nach Bonifacio.

 

 

 

 

Bei der Bestellung der Fähren wurde mir gesagt für die kleine brauchen wir nicht vorbestellen, jetzt wurden wir eines besseren belehrt. Zum Glück haben wir nach einer langen Wartezeit dann doch noch einen Platz auf der Fähre um 15 Uhr bekommen. Wir waren dadurch später auf Korsika als geplant dadurch verkürzten wir  unsere Fahrtstrecke zum Hotel.

 

 

                                               Bonifacio

 

                              Anlegestelle in Bonifacio

 

 

Wir hatten ein Hotel in der nähe von Corte ca 25 km auf einem Berg bei Erbajolo gefunden, welches für unsere Ausflüge auf der Insel sehr zentral gelegen war.

Wir machten in den Nächsten 4 Tage schöne Ausfahrten, die uns durch Schluchten und Berge führten.

 

 

 

 

                                    Passo Col de Vergio , 1467m

 

 

 

Besonders schön sind die roten Felsen auf der Westseite der Insel

 

 

 

Für die Rückfahrt von Unserem Ausflug habe ich mie eine andere Strecke über Navi ausgesucht damit wir nicht durch selbe Tal fahren mussten doch wir erlebeten eine nette Überraschung. Die Straße am Navi war nicht vorhanden, nur ein Gittertor auf einem Feldweg, also doch wieder durch die geliche Schlucht.

 

                                                      

Am 25.8 fuhren spät Abend von Bastia nach Livorno wo wir in der Früh um 6 Uhr von Bord gingen.

 

 

 

Das Wetter zeugte sich von der besten Seite. Also los  auf der Autobahn in Richtung Gardasee und an der Nordseite entlang des Sees. Auf der Strecke gibt sehr schöne Ausblicke auf den See.

 

 

   

Nur diesmal bogen wir in Garda nach links ab in Richtung Rovereto (E SS12). In der Nähe von Castel Thun fanden wir eine nette und urige Unterkunft.

 

 

 

Ein Sammler hatte ein kleines Museum aus der Zeit des 2. Weltkrieges und so waren auch die Zimmer eingerichtet.

 

 

 

Wir schliefen aber trotzdem sehr gut und fuhren am nächsten Tag in Richtung Stillfser Joch.

Wie fuhren um 9:00 Uhr in Richtung Tonalepass auf der SS42, dann weiter über die SS39 nach Tirano.

 

 

Dann führte unser Weg auf der SS38 nach Bormio weiter zum Umbrailpass und zum Stilfser Joch weiter nach Trafoi.

 

 

Von Bozen aus ging es weiter auf der SS241 über den Karerpass. Am Nachmittag ging es weiter auf der SS48 den wir wollten noch die Runde über die Pässe vom Sellajochbis zum Prodoijoch. Am Abend übernachteten wir dann in Alta Badia, und der Tag verabschiedete sich wieder mal mit Regen.

 

 

 

                                                 Stilfser Joch

 

                                                       Bormio

 

Am Morgen ging es bei leichten Regen in Richtung Falazarego und weiter auf der SS51 und SS52 nach Tolmezzo die eine sehr schöne Strecke ist.

 

 

Jedoch ab Tolmezzo fuhren wir auf die Autobahn nach Wien, da das Wetter nicht besser wurde.

Und nun war auch wiedermal eine schöne Reise leider zu Ende.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zuers fuhren wir noch zur der Neptungrotte. Eine nette Abwechslung vom Motorradfahren, wir mussten 500 Stufen zum Meer hinunter und natürlich wieder hinauf. Jedoch der Ausflug in die Grotte hatte sich gelohnt .